Stiftungsvorstand besucht Wiesbadener Hospiz Advena

Nun wird es immer konkreter mit dem stationären Hospiz in Groß-Gerau: Vor wenigen Tagen erst waren der Vorstand der Hospizstiftung GG, die in der Stiftung aktiven Architekten sowie drei Architekten des von der Stiftung beauftragten Darmstädter Büros in Wiesbaden-Erbenheim. Dort besichtigten sie das neu bezogene, moderne Hospiz Advena. Der dortige Fördervereinsvorsitzende Lothar Lorenz und die Geschäftsführerin des Hospizes, Lydia Gretz, nahmen sich zwei Stunden Zeit für die Gruppe aus dem Kreis Groß-Gerau, die viel für die in Groß-Gerau bevorstehende Bauphase lernen konnte.

Lydia Gretz und Lothar Lorenz beantworteten viele Fragen zur Bauplanung und zur Einrichtung. Dann führten sie durch die beiden Stockwerke mit Gästezimmern, Personalräumen und Küche. „Das war alles spannend. Die Architekten haben die Infos wie ein Schwamm aufgesogen“, sagt Petra Boulannouar, Vorsitzende des Stiftungsvorstandes.

Besonders erfreut waren die Besucher über den kollegialen Austausch und die Kooperation.

„Nicht ein Mal war von Konkurrenz die Rede, sondern es geht uns allen um Kooperation“, so die Vorstandsmitglieder der Stiftung. Gute Zusammenarbeit heißt, dass das Rad nicht immer neu erfunden werden muss. Dies betonte auch Lydia Gretz: „Es freut mich, wenn wir Ihnen weiterhelfen konnten. Wir können und sollten von unseren Erfahrungen gegenseitig profitieren, sonst müssten wir alle ja immer ganz von vorn anfangen. Das ist meine Haltung von Netzwerken und Kooperieren.“

– Dem kann sich die Hospizstiftung GG nur anschließen

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